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Die Kinder- und Müttersterblichkeit ist in den meisten Projektregionen hoch. SolidarMed bildet lokale Dorfgesundheitsberatende aus, die beispielsweise Schwangerschaftskontrollen durchführen. Geschulte Jugendliche («Peer Educators») klären Gleichaltrige über sexuelle und reproduktive Gesundheit auf.

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Mädchen in Tansania liest eine Informationsbroschüre

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Nicht alle Testpersonen erhielten die von SolidarMed mitproduzierten Broschüren. Hier besteht Verbesserungspotenzial.
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Sexuelle und reproduktive Gesundheit
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Mit dem Ausbau der Gesundheitssysteme in den Projektländern erreicht SolidarMed unter anderem, dass es rund um die Schwangerschaft und Geburt zu weniger Todesfällen kommt. Dank altersgerechter Beratung und Aufklärung wird das Selbstbewusstsein und die Gesundheit von Jugendlichen gesteigert. 

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Teenagerschwangerschaften sind ein Gesundheitsrisiko

Die Rate der Teenagerschwangerschaften bei Jugendlichen in ländlichen Gebieten Afrikas ist hoch. Diese sind nicht nur ein gesundheitliches Risiko für Mutter und Baby, sondern haben meist auch negative gesellschaftliche Folgen. Um die Gesundheit von Müttern, Kindern und Jugendlichen zu verbessern, bildet SolidarMed das Gesundheitsfachpersonal aus und stellt Informationsmaterial beispielsweise zu Familienplanung her, mit denen in den Dörfern sensibilisiert werden kann.
 

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Das Baby Innocent wurde im ländlichen Simbabwe ausgesetzt: Die meisten ungewollten Schwangerschaften im Vergleich zu den gewollten findet man trotz positiver Entwicklung immer noch in Afrika südlich der Sahara.
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Prävention im Zentrum

Dadurch, dass Kinder und Jugendliche über ihre sexuellen Rechte und ihre Gesundheit aufgeklärt werden, erreicht SolidarMed, dass Teenagerschwangerschaften seltener werden und die Jungen wissen, wie sie sich vor Malaria oder HIV schützen können. Auch die Prävention von Gebärmutterhalskrebs oder die Übertragung von HIV von der Mutter auf das Kind sind Themen, die SolidarMed wichtig sind. Die verbesserte sexuelle und reproduktive Gesundheit trägt auch zur Gleichstellung der Geschlechter und zur Verminderung von geschlechtsspezifischer Gewalt bei. 

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SolidarMed nutzt die Erkenntnisse der Studie, um die Beratungsangebote zu sexueller Gesundheit auszubauen. Ein wichtiger Teil davon ist Aufklärung durch Gleichaltrige.
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Teenagermütter erhalten Unterstützung in Gruppengesprächen
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Teenagermütter erhalten Unterstützung in Gruppengesprächen.
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Junge Männer in Tansania bei einem gesellschaftlichen Event
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Bei gemeinschaftlichen Aktivitäten werden Jugendliche zu Themen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit sensibilisiert. 
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Dank einem Jugendtreff erhalten junge Menschen in Simbabwe verbesserten Zugang zu Informationen rund um Gesundheit.
Im ländlichen Gombe in Tansania werden auf Bildungsveranstaltungen spielerische Methoden wie Rollenspiele zur Wissensvermittlung angewandt.
Teenagermütter in Simbabwe erhalten Unterstützung in Gruppengesprächen.
Bei gemeinschaftlichen Aktivitäten werden Jugendliche zu Themen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit sensibilisiert.
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Hürden im Gesundheitssystem abbauen

Viele Jugendliche vermeiden es, Gesundheitsdienstleitungen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit in Anspruch zu nehmen. Gründe dafür können fehlendes Wissen, Mangel an jugendgerechter Gesundheitsdienstleistungen oder erlebte Diskriminierung sein. Zur Verbesserung der Situation bildet SolidarMed Gesundheitspersonal im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit weiter und schult diese im Umgang mit Jugendlichen.

Zitat
Jugendliche erhalten Informationen, Beratung und Unterstützung, um selbstbestimmte Entscheidungen treffen zu können.
Quelle
Laura Ruckstuhl, Programmverantwortliche Simbabwe
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Laura Ruckstuhl
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Ihre Spende hilft.
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Vielen Dank für Ihre Unterstützung bei der Stärkung der Jugend.

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Projekte zur Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit
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Projekte Liste (projects-list)