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Der Zugang zu medizinischen Dienstleistungen ist in entlegenen Dörfern oft begrenzt. SolidarMed betreibt mobile Kliniken, mit denen die Dörfer regelmässig besucht werden, und ermöglicht den Transport in die teilweise weit entfernten Gesundheitszentren.
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Untersuchung und Behandlung zuhause
Wenn die nächste Gesundheitseinrichtung schwer zu erreichen ist, bildet SolidarMed beispielsweise Laien zu sogenannten Dorfgesundheitsberater:innen aus, die selbst in den entlegenen Dörfern leben. Sie besuchen die Bevölkerung, können beispielsweise einfache Blutdruck- oder Diabetes-Untersuchungen durchführen und gewisse Krankheiten behandeln. Dabei werden sie von Gesundheitsfachleuten unterstützt.
Praxis auf Rädern
Nicht nur Laien arbeiten mit der Bevölkerung vor Ort. SolidarMed sucht die Menschen teilweise auch mit mobilen Praxen auf, die in Bezug auf die gängigen medizinischen Probleme wie auch für schwangere Frauen ausgerüstet sind.
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Prävention auf Augenhöhe
Zudem sensibilisiert SolidarMed gemeinsam mit den Dorfgesundheitsberater:innen, die grosses Vertrauen geniessen, für Themen wie Schutz vor Malaria oder Cholera-Prävention direkt in den Dörfern. Bei besonders sensiblen Gesundheitsthemen wie beispielsweise HIV, sexuelle Rechte oder Verhütungsmöglichkeiten setzt SolidarMed auf gleichaltrige Peer Educators zur Vermittlung von Informationen auf Augenhöhe.
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Teaser Spenden
Ihr Beitrag ermöglicht die Ausbildung und das Ausrüsten von Dorfgesundheitsberater:innen, die Anschaffung von Fahrzeugen, Geräten und Medikamenten. Damit fördern sie den Zugang zu medizinischer Versorgung in ländlichen Gebieten.