Basic

Teaser Text

Der Zugang zu medizinischen Dienstleistungen ist in entlegenen Dörfern oft begrenzt. SolidarMed betreibt mobile Kliniken, mit denen die Dörfer regelmässig besucht werden, und ermöglicht den Transport in die teilweise weit entfernten Gesundheitszentren.

Teaser Image
mobile Praxis Lesotho

Content

Content
Image
Image
mobile Praxis Lesotho
Visual Variants
Level 3 (level-3)
Title
Gesundheitsversorgung und Prävention in den Dörfern
Lead Text

Der Zugang zu medizinischen Dienstleistungen ist in entlegenen Dörfern oft begrenzt. SolidarMed betreibt mobile Kliniken, mit denen die Dörfer regelmässig besucht werden, und ermöglicht den Transport in die teilweise weit entfernten Gesundheitszentren. 

Visual Variants
Image Left (image-left)
Top gap
On
Bottom gap
Off
Text

Untersuchung und Behandlung zuhause

Wenn die nächste Gesundheitseinrichtung schwer zu erreichen ist, bildet SolidarMed beispielsweise Laien zu sogenannten Dorfgesundheitsberater:innen aus, die selbst in den entlegenen Dörfern leben. Sie besuchen die Bevölkerung, können beispielsweise einfache Blutdruck- oder Diabetes-Untersuchungen durchführen und gewisse Krankheiten behandeln. Dabei werden sie von Gesundheitsfachleuten unterstützt. 

Praxis auf Rädern

Nicht nur Laien arbeiten mit der Bevölkerung vor Ort. SolidarMed sucht die Menschen teilweise auch mit mobilen Praxen auf, die in Bezug auf die gängigen medizinischen Probleme wie auch für schwangere Frauen ausgerüstet sind.

Visual Variants
Gallery with caption (gallery_caption)
Media
Image
Image
Unterwegs in die abgelegenen Dörfer von Butha-Buthe.
Caption
Dorfgesundheitsberatende unterwegs in die abgelegenen Dörfer von Butha-Buthe.
Image
Image
mobile Praxis Lesotho
Image
Dorfgesundheitsberatende bei Besuch in einem tansanischen Dorf
Caption
Dorfgesundheitsberatende (freiwillige Laien, Hebammen aus den Dörfern) werden von SolidarMed gemäss des nationalen Bildungsprogrammes geschult. Roshni Lodhia/SolidarMed/Fairpicture 
Caption text
Eine Vorsorgeuntersuchung in einem Dorf in Lesotho.
SolidarMed verbessert die medizinische Grundversorgung im ländlichen Afrika gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung.
Dank mobilen Praxen erhalten die abgelegensten Dörfer in Lesotho und Tansania Zugang zu medizinischen Behandlungen.
Dank SolidarMed werden schwangere Frauen mit Tuk-Tuks kostenlos in eine Gesundheitseinrichtung gefahren, damit sie dort sicher gebären können.
Der Dorfgesundheitsberater Manfred (rechts) bei einem Besuch der Familie von Abbas Nalole (Mitte) and Amida Nachucha (links). Foto: Roshni Lodhia/fairpicture
Visual Variants
Image Left (image-left)
Top gap
Off
Bottom gap
Off
Text

Prävention auf Augenhöhe

Zudem sensibilisiert SolidarMed gemeinsam mit den Dorfgesundheitsberater:innen, die grosses Vertrauen geniessen, für Themen wie Schutz vor Malaria oder Cholera-Prävention direkt in den Dörfern. Bei besonders sensiblen Gesundheitsthemen wie beispielsweise HIV, sexuelle Rechte oder Verhütungsmöglichkeiten setzt SolidarMed auf gleichaltrige Peer Educators zur Vermittlung von Informationen auf Augenhöhe.

Zitat
Mit der Praxis auf Rädern werden besonders benachteiligte Menschen erreicht – ganz nach dem Motto leave no one behind.
Quelle
Pauline Grimm, Programmverantwortliche Lesotho
Image
Image
Title
Ihre Spende stärkt die ländliche Bevölkerung
Text

Ihr Beitrag ermöglicht die Ausbildung und das Ausrüsten von Dorfgesundheitsberater:innen, die Anschaffung von Fahrzeugen, Geräten und Medikamenten. Damit fördern sie den Zugang zu medizinischer Versorgung in ländlichen Gebieten.

Visual Variants
Text (text)
Title
Projekte, die Menschen in abgelegenen Dörfern erreichen
Visual Variants
Projekte Liste (projects-list)