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In den meisten afrikanischen Ländern fehlt es an qualifiziertem Gesundheitspersonal. Die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften ist ein Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung im Gesundheitswesen.
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Ausbildung ist eine Investition in die Zukunft
In der Schweiz praktiziert auf 227 Patient:innen ein Arzt oder eine Ärztin. Im Vergleich dazu: Im ländlichen Afrika betreut ein Arzt oder eine Ärztin bis zu 20'000 Patient:innen. Auch bei gut ausgebildetem Pflegepersonal besteht ein akuter Mangel. Im Durchschnitt betreut eine Pflegefachkraft rund 800 Patient:innen pro Jahr, in der Schweiz sind es 53. SolidarMed bildet Krankenpflegende und Hebammen dort aus, wo sie am meisten gebraucht werden.
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In abgelegenen Regionen im südlichen Afrika gibt es zu wenig Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonal und Hebammen. Zudem wollen qualifizierte Fachkräfte in der Regel nicht auf dem Land arbeiten, wo die Arbeitsbedingungen schwierig sein können. Vielmehr versuchen sie ihr Glück in den Grossstädten oder im Ausland. Die Folge: ein akuter Fachkräftemangel und Qualitätsverlust in der Versorgung der Patient:innen.
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SolidarMed bildet das Gesundheitspersonal in verschiedenen Kernthemen aus und weiter. Auch Spezialist:innen im Umgang mit infektiösen und nicht-übertragbaren Krankheiten werden benötigt. Da im südlichen Afrika noch zu viele Frauen und Kinder vor, während oder nach der Geburt sterben, spielt auch die Weiterbildung von Gesundheitspersonal in der Geburtshilfe eine wichtige Rolle.
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Die Ausbildung von medizinischem Fachpersonal ist nur dank Ihrer wertvollen Spende möglich. Damit verbessern Sie die Qualität der medizinischen Versorgung im ländlichen Afrika.
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Projekte mit Fokus auf Ausbildung
Erfahren Sie hier mehr unsere Projekte, die gezielt in die Aus- und Weiterbildung von medizinischem Gesundheitspersonal investieren.