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Im ländlichen Chirezdana, im Südosten Simbabwes, kann dieses Jahr dank der Unterstützung des Liechtensteiner Fastenopfers das Infrastruktur-Projekt des örtlichen Gesundheitszentrums erweitert werden. Das neue Gebäude ermöglicht, dass mehr Geburten unter medizinscher Betreuung stattfinden können.

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Inspektion der Latrine des Personalhauses
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Im ländlichen Chirezdana, im Südosten Simbabwes, kann dieses Jahr dank der Unterstützung des Liechtensteiner Fastenopfers das Infrastruktur-Projekt des örtlichen Gesundheitszentrums erweitert werden. Dank einem Mütterwartehaus (MWH) können schwangere Frauen, die kurz vor oder nach der Geburt schnell ärztliche Hilfe benötigen, kurzfristig unterkommen. Denn die Wege sind lang und nach der Regenzeit schlecht passierbar. Andererseits soll das Gebäude auch das Personal beherbergen, denn die aktuellen Unterkünfte sind überfüllt und in einem desolaten Umstand. Die meisten der bestehenden Häuser wurden leider von Wirbelstürmen zerstört. Gute Personalhäuser sind wichtig, damit die Gesundheitsfachleute auch in den ländlichen Gebieten bleiben.

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Das Mütterwartehaus wurde bis zur Bodenplatte aufgeschüttet und wird nun mit Hilfe der Bevölkerung mit Kies aufgefüllt.
Das Leitungsteam des Gesundheitszentrums inspiziert eine der drei Latrinengruben für die Aussentoilette des Personalhauses.
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In den vergangenen drei Monaten konnten nun die Entwürfe bewilligt und lokale Ressourcen organisiert werden. Zement wurde eingekauft und das Fundament konnte erstellt werden. Ebenfalls geplant ist eine Aussenküche und Badezimmer, wie auch eine Erweiterung des Wasserversorgungssystems. Die Bevölkerung engagiert sich ebenfalls. Im Gesundheitszentrum finden jährlich zirka 500 Geburten pro Jahr statt – für Mütter in weit entfernten Gegenden ist das neue Mütterwartehaus eine grosse Erleichterung. Es ermöglicht, dass mehr Geburten unter medizinscher Betreuung stattfinden können.