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Säuglinge, Kinder und Jugendliche, die in Kenia an Sichelzellenanämie erkrankt sind, profitieren vom Einsatz des MSD Richard T. Clark Fellowship for Global Health. Drei Teilnehmerinnen haben im SolidarMed-Projekt zur Weiterentwicklung beigetragen und wichtige Impulse eingebracht.

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Die Fellows bei der Arbeit
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Tosin Dipeolu, Danielle Klafter und Laura Cattani des MSD Richard T. Clark Fellowship for Global Health bei der Arbeit in Kenia.
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SolidarMed freut sich sehr, dass das Projekt «Gearing up for sickle cell testing in rural Kenya» die Unterstützung des MSD Richard T. Clark Fellowship for Global Health erhalten hat. Dabei handelt es sich um ein zehnwöchiges Freiwilligenprogramm, bei dem hochqualifizierte MSD-Mitarbeitende als Fellows ausgewählt werden, um mit gemeinnützigen Nichtregierungsorganisationen zusammenzuarbeiten und deren Mission zu erfüllen.

Die Hauptnutzniesser sind Säuglinge, Kinder und Jugendliche, die an Sichelzellenanämie erkrankt sind. Das Ziel der drei Teilnehmerinnen Danielle Klafter, Laura Cattani und Tosin Dipeolu war es, DAMKA, den lokalen Implementierer, und SolidarMed bei der Suche nach Lösungen zu unterstützen, um die Diagnose von Säuglingen und Kindern mit Sichelzellenkrankheit in einem ressourcenarmen Umfeld zu verbessern, um diesen erheblichen ungedeckten Bedarf zu decken und die Säuglings- und Kindersterblichkeit und -morbidität zu senken.

Nachhaltiger Kampf gegen Sichelzellenkrankheit

Danielle Klafter ist beeindruckt: «Die Stärke und Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft mitzuerleben, war inspirierend und hat mein Engagement für positive Veränderungen bestärkt. Unsere Reise war geprägt von effektiver Zusammenarbeit und Engagement, was zu nachhaltigen Massnahmen zur Bekämpfung der Sichelzellenkrankheit führte. Wir erstellten ein strategisches Dokument für die politische Interessenvertretung, entwarfen ein neues Datentool, schärften das öffentliche Bewusstsein, entwickelten Social-Media-Plattformen und etablierten globale Finanzierungsmöglichkeiten.» 

 

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Das MSD RTC Fellowship hat meine beruflichen Fähigkeiten bereichert und meine Wertschätzung für die globale Gesundheitsversorgung und den gemeinschaftsgetriebenen Wandel vertieft.
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Tosin Dipeolu (Mitte)
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«Meine Zeit im ländlichen Kenia war transformativ und tief bewegend. Die unmittelbare Erfahrung der Widerstandsfähigkeit einer Gemeinschaft, die mit erheblichen Herausforderungen wie Armut und eingeschränktem Zugang zu Grundbedürfnissen konfrontiert ist, hat mein Verständnis von Not neu geprägt. Diese Reise hat die Bedeutung von Empathie und Zusammenarbeit bei der Schaffung sinnvoller Veränderungen unterstrichen», fügt Laura Cattani hinzu. 

Wertschätzung für globale Gesundheitsversorgung

Offensichtlich hat diese Erfahrung die Teilnehmer berührt: «Das Engagement und die Dankbarkeit der Gemeinschaft waren überwältigend, und die Verbundenheit mit DAMKA hat unseren Antrieb gestärkt, wirklich etwas zu bewirken. Das MSD RTC Fellowship hat meine beruflichen Fähigkeiten bereichert und meine Wertschätzung für die globale Gesundheitsversorgung und den gemeinschaftsgetriebenen Wandel vertieft», betont Tosin Dipeolu. 

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Diese Reise hat die Bedeutung von Empathie und Zusammenarbeit bei der Schaffung sinnvoller Veränderungen unterstrichen.
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Laura Cattani (links)
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Aber nicht nur die Teilnehmerinnen waren mit ihrer Arbeit zufrieden. Projektmanagerin Kosano Hillary fasst zusammen: «Das MSD RTC Fellowship hat DAMKA unschätzbare Wachstumsimpulse gebracht. Die RTC Fellows haben unsere Fähigkeit gestärkt, Daten mit Tools wie der Kobo Toolbox zu sammeln und zu analysieren, was bereits jetzt unsere Nachverfolgung von Programmergebnissen verbessert und eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung unterstützt. Die Erstellung von Aufklärungsmaterialien hat das Bewusstsein in Schulen, Krankenhäusern und Gemeindezentren erheblich geschärft und wird in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle bei der Früherkennung und Versorgung spielen. Darüber hinaus hat die Crowdfunding-Plattform, die die Stipendiatinnen über M-Changa ins Leben gerufen haben, neue Finanzierungskanäle eröffnet, die wichtige Programme wie unser Pilotprojekt zum Neugeborenen-Screening unterstützen und unsere Online-Präsenz stärken. Durch diese Zusammenarbeit konnten wir auch unsere internen Rollen und Projektmanagementpraktiken verfeinern, eine grössere operative Effizienz fördern und unsere Reichweite auf neue Unterstützende auf lokaler und globaler Ebene ausdehnen.»

SolidarMed und DAMKA sind sehr dankbar für diese Möglichkeit, die das MSD Richard T. Clark Fellowship for Global Health bietet.

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Erfahren Sie mehr über das Projekt DAMKA in Kenia

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